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„Design ist unsichtbar“ – diesen bekannten Leitgedanken für Gestaltung hat sich auch Jansen zu eigen gemacht. Dank gleicher Ansichtsbreiten und kompatibler Beschläge lassen sich viele Systeme „unsichtbar“ miteinander kombinieren, ohne dass rein optisch ein Unterschied wahrnehmbar wäre. Beispielsweise die Türsysteme Economy 50/60, Janisol und Janisol 2 EI30: Überall dort, wo mehrere Türen unmittelbar aufeinander folgen, können die unterschiedlichen bauseitigen Anforderungen an Aussen- und Innentüren im einheitlichen Design formschön gelöst werden. In sicherheitstechnisch beanspruchten Konstruktionen wie Schleusen zur Personenvereinzelung lassen sich weitere Schutzziele wie Beschusshemmung ebenfalls optisch unsichtbar integrieren. Aus der Kombination von schlanken Profilgeometrien mit grossen Glasformaten resultiert grösstmögliche Transparenz – das ist es, was Architekten und Planer an den Stahlsystemen von Jansen schätzen.

Von A wie „Added Value“ bis Z wie „Zielgruppe“: 110 renommierte Fachleute aus der ganzen Welt haben Begriffsdefinitionen sowie Originalartikel für das „Wörterbuch Design“ verfasst. Die kulturellen Unterschiede bieten Perspektiven für ein vergleichendes Verständnis zentraler Designkategorien und die Kommunikation über Design. Der über 470-seitige Band umfasst sowohl die Klassiker des Designdiskurses als auch in aktuellen Diskussionen verwendete, zum Teil noch relativ neue Begriffe. Das Buch bietet damit sowohl eine wissenschaftliche Grundlage für einen ernsthaften Designdiskurs als auch eine kurzweilige Lektüre zum Blättern und Entdecken. Es ist ein Handbuch für alle, die sich mit Design in Beruf oder Ausbildung beschäftigen oder einfach Spass daran haben und sich stärker vertiefen wollen.

Michael Erlhoff, Tim Marshall (Hg.):
Wörterbuch Design. Begriffliche
Perspektiven des Designs.
Birkhäuser Verlag,
Basel/Boston/Berlin 2008,
ISBN 978-3-7643-7738-0.

Als weiterer Baustein der Digitalisierungsstrategie ergänzt ab sofort der virtuelle Showroom das Serviceangebot von Jansen. Die virtuelle Darstellung veranschaulicht weitaus mehr Optionen als das physische Produkt allein. Dies lässt sich in verschiedenen Bereichen des Showrooms entdecken:

• Die Produktübersicht beinhaltet den Grossteil der von Jansen angebotenen Serien und Produkte. Sie sind aufzufinden über Rubriken, wie Fenster, Türen, Fassaden sowie Falt- und Schiebetüren, oder auch über die „Jansen-Welt“. In der „Jansen-Welt“ können die Produkte mittels mehrerer Vorauswahlmöglichkeiten selektioniert werden.

• Unter Produkt Informationen werden die für die verschiedenen Zielgruppen wichtigsten Punkte zusammengefasst. Gleichzeitig bietet die Übersicht auch die Möglichkeit zum tieferen Einstieg, etwa mittels Schnitten, Broschüren oder Weiterleitung zu den Produktseiten.

• Mit der Explosionsdarstellung können die Einzelteile bis ins kleinste Detail betrachtet werden.

• Der Designkonfigurator geht einen Schritt weiter und bietet den Nutzern auch die Auswahl der verschiedenen Griffe, Bänder, Oberflächen oder auch Materialien. Diese Änderungen werden direkt in die Darstellung des Elements übernommen. Somit haben Architekten, Investoren oder auch Endnutzer die Möglichkeit, sich „ihre“ Türe oder „ihr“ Fenster anzeigen zu lassen – und es sogar in vordefinierte Umgebungen „einzubauen“.

• Im Bereich Anwendungen Sicherheit wird auf kurze, einfache und auch unterhaltsame Weise erklärt, wie zum Beispiel Brandschutz oder Einbruchschutz geprüft und klassifiziert
werden, und welche Produkte den Sicherheitsbereichen zugeordnet werden können. Mit dem virtuellen Showroom lassen sich sehr einfach und übersichtlich vielschichtige Informationen zu den ausgestellten Produkten einholen. Der virtuelle Showroom ergänzt die bereits vorhandenen digitalen Angebote BIM, JANIsol und Jansen Docu Center.