Bei einem Feuer entsteht neben Flammen immer auch Rauch. Rauch ist ein Gas, das kleinste Partikel enthält, die äusserst toxisch wirken können – so führen schon wenige Atemzüge der geruchlosen Gase Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid unweigerlich zum Tod. Ist der Rauch besonders dicht, enthält er also sehr viele Partikel, spricht man von Qualm. Rauchgase sind nicht so offensichtlich zu erkennen wie Flammen oder Qualm. Für öffentliche Gebäude fordert der Gesetzgeber daher Rauchschutztüren. Diese können aber auch im privaten Bereich vor Rauchgasvergiftungen schützen.
Zuverlässige Rauchschutztüren aus Stahlprofilsystemen
Rauchschutztüren sind nie völlig rauchdicht. Das zulässige Mass der Leckage wird jedoch eingegrenzt – entweder bezogen auf die Fugenlänge oder aber bezogen auf das gesamte Element. Rauchschutztüren aus Stahlprofilsystemen halten zuverlässig dicht, denn das verwindungssteife Material neigt nicht zum Verziehen. Zuverlässige Funktion und lange Lebensdauer kennzeichnen die Rauchschutztüren aus unseren Stahlprofilsystemen.
Kennzeichnung von isolierten und nicht-isolierten Rauchschutztüren
Rauchschutztüren müssen entsprechend ihrer Leistungseigenschaften geprüft und z.B. in Deutschland mit einem nicht brennbaren Schild gekennzeichnet sein. Um europäischen Anforderungen in puncto Rauchschutz gerecht zu werden, hat Jansen sowohl nicht-isolierte wie auch isolierte Türsysteme auf Rauchschutz prüfen lassen. Die geprüfte und zertifizierte Fingerschutztüre erweitert den Einsatzbereich von Rauchschutztüren.